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Das neue Jahr wird wieder eine Reihe von Neuregelungen für Autofahrer mit sich bringen.
Ziel sei es, so Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, „die Straßen noch sicherer, klimafreundlicher und gerechter“ zu machen.
Bei der Dienstwagenbesteuerung wird die Bemessungsgrundlage für die private Nutzung eines betrieblichen Elektro- oder extern aufladbaren Hybridelektrofahrzeugs bis Ende 2030 halbiert. Im Betrieb des Arbeitgebers bleibt das elektrische Aufladen eines Elektro- oder Hybridelektrofahrzeuges bis Ende 2030 steuerfrei. Das gleiche gilt für die zeitweise Überlassung einer betrieblichen Ladevorrichtung zur privaten Nutzung. Für rein elektrische Lieferfahrzeuge wird eine Sonderabschreibung von 50 Prozent im Jahr der Anschaffung eingeführt – zusätzlich zur regulären Abschreibung. Die Regelung wird von 2020 bis Ende 2030 befristet.
Ist die Auto-Batterie leer? Dann lässt man sich Starthilfe geben. Aber ist die Stromspende bei modernen Fahrzeugen überhaupt noch zulässig?
Autos sind heutzutage rollende Computer. Diese reagieren empfindlich auf Fehlbehandlung, zum Beispiel bei Über- oder Unterspannung. Schon Funkenbildung beim An- und Abklemmen der Überbrückungskabel kann zum Verlust in den gespeicherten Programmen führen.
Bei einem Unfall wird es teuer: Ein Regress der eigenen KFZ-Haftpflichtversicherung droht und die Kaskoversicherung kann die Leistung voll oder teilweise kürzen. Also nach der Silvesterparty Finger weg vom Steuer!
Sich am Neujahrsmorgen ans Steuer setzen – oft ist auch das keine gute Idee! Die Gefahr des Restalkohols am Morgen nach einer alkoholreichen Nacht wird schnell unterschätzt. Restalkohol, Übermüdung und Kater beeinflussen das Reaktionsvermögen negativ.
Da hat man mühsam am frostigen Morgen die Scheiben freigekratzt, steigt ins Auto, dreht den Schlüssel und – nichts. Nur noch ein müdes Grunzen vom Anlasser, aber der Motor bleibt stumm. Diagnose: Batterie leer.
Doch warum passiert das so oft im Winter? Ganz einfach: Je kälter, desto weniger Strom kann die Batterie liefern. Weil die chemischen Reaktionen in ihrem Innern langsamer ablaufen. Gleichzeitig benötigt ein eiskalter Motor aber mehr Kraft zum Anspringen, die der Anlasser aufbringen muss. Und irgendwann ist dann der Punkt erreicht, an dem der Strombedarf des Starters die Leistung der Batterie übersteigt.
Batteriebetriebene Elektrofahrzeuge sind für Kurzstrecken eine Alternative. Für lange Strecken oder schwere Lasten können synthetische Kraftstoffe eine klimafreundliche Variante sein. Foto: ProMotor
Wenn es um alternative Antriebskonzepte geht, steht zurzeit der elektrische Antrieb im Fokus. Batteriebetriebene Elektrofahrzeuge sind vor allem im Kurzstreckenverkehr eine Alternative.
Ein kleines Rädchen sorgt dafür, dass die Neigung der Scheinwerfer vom Fahrersitz aus der Beladung angepasst werden kann. Foto: ProMotor
Rund 90 Prozent der Autos haben es: Seit dem 01. Januar 1990 ist das Rädchen der Leuchtweitenregulierung für neu zugelassene PKW vorgeschrieben. Damit lässt sich die Neigung der Scheinwerfer vom Fahrersitz aus der Beladung anpassen.
Herbst und Winter bringen es mit sich, dass Autofahrer vermehrt bei Dämmerung und im Dunkeln unterwegs sind. Obwohl das Verkehrsaufkommen nachts geringer ist, gibt es mehr Unfälle.
Laut Statistischem Bundesamt ereigneten sich im Jahr 2016 auf deutschen Straßen mehr als 74.000 von insgesamt rund 310.000 Unfällen mit Personenschaden bei Dunkelheit. Zudem fühlt sich nahezu jeder dritte deutsche Autofahrer im Dunkeln unsicher hinter dem Steuer.
Daher heißt es in der dunklen Jahreszeit im Straßenverkehr nicht nur „Augen auf“, sondern auch „Licht an“. Es gilt, rechtzeitig das Licht einzuschalten. Autofahrer riskieren sonst nicht nur ihren Versicherungsschutz, sondern auch ein Bußgeld ab 25 Euro und einen Punkt in Flensburg.
Sind Fußgänger und Radfahrer im toten Winkel des Lkw, können sie vom Fahrer schlecht gesehen werden. Abbiegeassistenten helfen, Unfälle zu vermeiden. Foto: Promotor
Leider gibt es sie immer wieder: Fußgänger und Radfahrer werden im Straßenverkehr von abbiegenden LKW-Fahrern übersehen. Abbiegeassistenten erkennen Fußgänger und Radfahrer im toten Winkel und warnen bremsen den Laster ab. So lässt sich die Zahl der Unfälle deutlich reduzieren.
Im Herbst schränkt Nebel die Sicht ein, teilweise bis auf wenige Meter. Jetzt müssen Autofahrer besonders wachsam sein. Foto: Montypeter/Shutterstock
Die wichtigste Regel bei Nebelfahrten: Runter vom Gas, Licht an und Abstand erhöhen.
Bei Nebel gilt die Faustregel: Sichtweite gleich Geschwindigkeit. Wenn auf der Straße die Sicht nur noch 50 Metern beträgt, darf nicht schneller als mit Tempo 50 gefahren werden. So schreibt es die Straßenverkehrsordnung vor. Ist der Nebel noch dichter, muss auch das Tempo weiter gedrosselt werden. Bei einer Sicht von 30 Metern gilt dann Tempo 30.
Sobald das Thermometer dauerhaft 7 bis 10 Grad Celsius anzeigt, sollten sich Autofahrer um die Reifen kümmern und im Meisterbetrieb der Innung des KFZ-Handwerkes „Oberlausitz“ einen Wechsel-Termin vereinbaren. Als Faustregel dabei gilt: Ab Ostern die Sommerreifen, im Oktober dann die Winter-Spezialisten.
Die Fachleute wechseln beim Werkstatttermin nicht nur die Räder, sondern prüfen neben Fahrwerk und Bremsen auch die Profiltiefe der Reifen. In Deutschland gelten nach gesetzlichen Vorgaben für alle Reifen 1,6 Millimeter als Untergrenze – aber das ist viel zu wenig. Experten empfehlen eine Profiltiefe von mindestens vier Millimeter. Denn haben die Reifen weniger Profil, lassen die Fahreigenschaften auf Matsch und Schnee deutlich nach.
Alles neu macht der November, zumindest bei der Autoversicherung. Keine andere Versicherung wechseln die Verbraucher so oft wie ihre Autoversicherung. Und dies führt zu einer regelrechten Wechselrallye im November: Kündigungs-Stichtag ist der 30. November eines jeden Jahres.
Aber bei aller Euphorie zum Geldsparen gilt: Augen auf bei der Versicherungswahl. Es gibt große Preis-, Leistungs- und Serviceunterschiede.
Ein Wechsel sollte gut vorbereitet sein. Man sollte sich über den gewünschten Versicherungsumfang und mögliche Leistungseinsparungen im Klaren sein. Hier helfen Vergleichsportale weiter, um sich einen guten Überblick über das Angebot zu machen.
Gähnen, schwere Lider, Gedanken, die abdriften: Wer hinter dem Lenkrad müde wird, sollte dringend eine Pause einlegen. Foto: Tom Wang/Shutterstock
Beim Autofahren einschlafen, das kann jeden treffen. Dass der Sekundenschlaf keine Seltenheit ist, zeigt eine Umfrage des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) und der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM): Danach gaben 25 Prozent von 1.000 befragten Autofahrern an, bereits mindestens einmal am Steuer eingeschlafen zu sein.
Hinter den verschieden farbigen Auto-Kennzeichen stecken unterschiedliche Voraussetzungen für eine Zulassung. Foto: BMVI
Jedes Fahrzeug muss eines im Straßenverkehr haben, doch es gibt deutlich mehr als nur das normale schwarze Kennzeichen. Nachfolgend ein kurzer Überblick zu den deutschen Kennzeichenarten.
Bei einem Stau auf mehrspurigen Straßen ist man verpflichtet, die Rettungsgasse zu bilden. Foto: Jacques Tarnero/hutterstock
Man hört es immer wieder in Verkehrsfunk bei Staumeldungen: Bilden Sie bitte eine Rettungsgasse! Auch wenn dieser Lebensretter in aller Munde ist, sind viele Autofahrer unsicher, wie genau man eine Rettungsgasse bildet.
Mit der Rettungsgasse sollen Rettungsfahrzeuge wie Polizei, Notarzt oder Feuerwehr aber auch Abschleppfahrzeuge schneller an Unfallstellen gelangen. Die Rettungsgasse hilft somit, Leben zu retten.
Der Renner des Sommers: E-Scooter! Wer damit unterwegs ist, sollte einiges beachten. Foto:© llcv/ Shotshop.com
Die moderne Form der Tretroller ist der Renner des Sommers. Seit dem 15. Juni 2019 ist mit Inkrafttreten der Verordnung für „Elektrokleinstfahrzeuge“ in Deutschland eine neue Fahrzeugklasse für den Straßenverkehr zugelassen. Darunter fallen auch die Elektro-Scooter.
Wenn Autofahrer zusammensitzen, wird viel erzählt. Und es werden Tipps zum Besten gegeben, die nicht immer stimmen. Wir klären auf.
100-Watt-Lampen geben mehr Licht.
Die Lampen sind verboten. Es wird zwar mehr Licht erzeugt, das den Scheinwerfer jedoch unkontrolliert als Blendung verlässt. Außerdem belasten die helleren Lampen Kabel, Schalter und Relais stärker. Eine Überlastung kann dann zu einem Spannungsabfall und damit sogar zu weniger Licht als mit einer legalen Bestückung führen. Auch schmorende oder gar brennende Kabelbäume können die Folge sein, ebenso wie blind werdende Reflektoren.
„Ich brauch kein Fahrsicherheitstraining, ich fahre gut und sicher Auto, hatte noch nie einen Unfall.“
Das hört man oft, wenn es um die Sicherheitskurse geht. Doch wer musste zuletzt bei Regen einem Hindernis ausweichen oder eine Vollbremsung hinlegen? Diese und viele andere Übungen helfen, das Auto in Grenzbereichen sicher zu beherrschen.
Tempo überschritten, während der Fahrt mit dem Handy telefoniert oder falsch geparkt? Urlauber sollten sich über die Verkehrsregeln im Ausland informieren.
Die meisten europäischen Reiseländer gehen deutlich härter gegen Verkehrssünder vor als Deutschland. Das reicht mitunter von hohen Geldbußen über Freiheitsentzug bis zur Beschlagnahme des Fahrzeuges.
Hohe Bußgelder kassieren Norwegen, Schweden und Finnland, aber auch die Niederlande, Schweiz und Italien.
Keiner rechnet damit, doch es kann passieren. Der fahrbare Untersatz mag nicht mehr.
Er streikt, hat eine Panne. Wer jetzt nicht in einem Verkehrsklub oder bei einem professionellen Abschleppdienst Hilfe suchen will, kann sein Auto auch selbst abschleppen.
Hierbei gilt es einige Punkte zu beachten.
Wann, wo und wer darf abschleppen?
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Kindersitze müssen zum Auto und zum Kind passen. Foto: ProMotor/T. Volz
Manche sehen aus wie Sitze in Rennwagen, andere wiederum wie Gestühl aus einer Weltraumkapsel – Autokindersitze.
Die Kleinen müssen – wie Rennfahrer und Astronauten – gut gesichert an den Start gehen.
Dafür reicht der Gurt allein nicht aus. Dies hat der Gesetzgeber erkannt und schreibt vor, dass im Auto Kinder unter zwölf Jahren oder 150 Zentimetern Körpergröße nur mit Rückhalteeinrichtungen mitgenommen werden dürfen.
Wer falsch getankt hat, sollte den Motor erst gar nicht starten, sondern das Fahrzeug gleich in die Werkstatt schleppen lassen. Foto: ProMotor
Benzin statt Diesel: Falsches Betanken kann teuer werden – insbesondere dann, wenn Diesel-Aggregate mit Sechs- oder Acht-Zylinder-Motoren betroffen sind.
Dann kann der Schaden bis zu 10.000 Euro betragen.
Benzin statt Diesel getankt: Problematisch, weil Benzin keinerlei Schmierwirkung besitzt. Deshalb wird die teure Hochdruckpumpe schon wenige Sekunden nach dem Anlassen zerstört.
Der Flieger ist am Urlaubsort gelandet. Schön wäre nun die von Zuhause gewohnte Mobilität mit einem Auto.
Jetzt hilft ein Mietwagen. Hier einige Tipps, die dafür sorgen, dass die Urlaubsfreude ungetrübt bleibt.
Den Mietwagen vor der Reise in Deutschland buchen
Warum sich mit einer fremden Sprache und vielen unterschiedlichen Varianten der Mietwagenbuchung im Urlaub stressen, wenn man den Mietwagen schon vor der Reise bequem von Zuhause aus buchen kann?
Vergleichsportale im Internet helfen, den besten Preis zu finden. Auch steht bei der Buchung in Deutschland ein Ansprechpartner in deutscher Sprache zur Verfügung – falls Probleme auftauchen.
Fahrerassistenzsysteme steigern Sicherheit und Komfort beim Autofahren. Foto: ProMotor/T.Volz.
Das voll automatisierte Fahren lässt noch auf sich warten. Doch schon heute bieten moderne Automobile eine Vielzahl von Assistenzsystemen, die beim Fahren unterstützen.
Mit diesen Systemen wird nicht nur die Fahrsicherheit erhöht, sondern oft auch der Fahrkomfort gesteigert.
Die Fahrassistenzsysteme leisten dabei einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. In jedem Fall bleibt aber der Fahrer oder die Fahrerin für das Steuern des Autos verantwortlich. Dabei spielt es keine Rolle, wie viele Assistenzsysteme ein Fahrzeug hat.
Das Kühlwasser im Auto wird kaum beachtet. Bis eine Lampe angeht. Spätestens dann sollte jeder Autofahrer wissen, welche Sorte er nachfüllen darf.
Käfer-Fahrer hatten es einfach: „Luft kocht nicht, Luft gefriert nicht“, lautete ein Werbespruch. Aber Luft kühlt auch nicht besonders und dämpft keine Geräusche.
Deshalb setzte sich dann doch die Wasserkühlung durch. Sie arbeitet weitgehend wartungs- und störungsfrei und spielt daher im Bewusstsein der Autofahrer nur noch eine Nebenrolle.
Dabei verdient sie durchaus mehr Beachtung. Denn setzt die Kühlung des Motors doch einmal aus, kann es nur wenige Sekunden bis zu einem teuren Motorschaden dauern.
Deshalb ist es ratsam, neben dem Reifendruck auch den Kühlwasserstand regelmäßig zu prüfen. Dazu genügt heute meist ein Blick unter die Haube auf einen transparenten Behälter.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, ist mit dem Kauf in einem Meisterbetrieb der Innung des KFZ-Handwerkes „Oberlausitz“ gut beraten. Das sind sowohl markengebundene Autohäuser als auch freie KFZ-Betriebe, die unter www.kfz-oberlausitz.de / Mitglieder abgerufen werden können.
Dort gibt es junge Gebrauchte wie Vorführwagen, Jahreswagen oder Leasingrückläufer genauso wie attraktive Gebrauchtwagen im mittleren Preissegment.
Die technische Komplexität der Fahrzeuge wächst stetig. Daher ist fachmännischer Rat wichtig. Der KFZ-Meister beurteilt den Zustand des Fahrzeuges. Wartung und Reparaturen führen die KFZ-Mechatroniker und Karosseriefachleute in der Werkstatt durch.
In den Meisterbetrieben der Innung des KFZ-Handwerkes „Oberlausitz“ haben Kunden die Sicherheit eines Fachbetriebes, in dem auch die notwendigen Investitionen in die Ausrüstung der Werkstätten und in die Ausbildung der Mitarbeiter durchgeführt werden.
Im Internet gibt es nichts, was es nicht gibt. Doch wie sieht es mit der Qualität aus? Vor allem bei sicherheitsrelevanten Teilen eine berechtigte Frage.
Egal, was kaputt ist – im Internet gibt es das Autoteil. In allen Preisklassen – Wasserpumpen für einen Zehner, Bremsklötze für acht Euro und ein Radführungsgelenk für 4,62 Euro – kann das was taugen?
Natürlich nicht. Schließlich gilt es zu bedenken, dass auch an solchen Niedrigpreisen bereits die gesamte Wertschöpfungskette von der Erzmine bis zum Internetversandhaus etwas verdient hat.
Das geht nur bei Verzicht auf Qualität. Und ist bei vielen Teilen eben gleichbedeutend mit einem Mangel an Sicherheit.
Ganzjahresreifen drängen immer stärker in den Markt. Sind sie ein vollwertiger Ersatz für Sommer- und Winterreifen?
Auf den ersten Blick ist das verlockend: Auf den zweimaligen Reifenwechsel im Jahr verzichte ich und lasse Ganzjahresreifen aufziehen. Das erspart Arbeit und Geld. Doch stimmt diese Einschätzung? Und was können Sommer- und Winterreifen besser im Vergleich zu Ganzjahresreifen?
Winterreifen haben eine deutlich weichere Gummimischung als Sommerreifen. Sie sind – wie bekannt – für Temperaturen im Bereich um +7 bis -20 Grad Celsius ausgelegt.
Und sie sollen bei Schnee und Eis optimale Sicherheit und Traktion bringen. Bei sommerlichen Temperaturen hingegen nutzt sich die weiche Gummimischung schneller ab. Das Fahrgefühl wirkt schwammig, der Bremsweg verlängert sich.
Gegen beschlagene Scheiben helfen saugfähige Schwämme. Foto: ProMotor.
Kaum eingestiegen, beginnen sich die Scheiben im kalten Auto zu benebeln. Die Ursache ist klar: zu viel Feuchtigkeit. Doch wie wird man die wieder los?
Gegenstände beschlagen, wenn sie kälter sind als der Taupunkt der sie umgebenden Luft. Das gilt für ein Glas Bier genauso wie für Autoscheiben.
Gegenmittel: den Taupunkt anheben. Entweder mittels Erhöhung der Temperatur oder Verringerung der Feuchtigkeit. Soviel zur Physik, hier kommen die Praxistipps:
Feuchtigkeit im Auto vermeiden. Nicht unnötig Schnee hineinschleppen, im Winter am besten Gummi-Fußmatten verwenden und diese wenn möglich jeden Abend ausleeren. Außerdem keine nassen Jacken und Regenschirme im Innenraum lagern.
Die Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge muss weiter verbessert werden. Foto: ProMotor/T. Volz.
Seit Jahren viel diskutiert, kommt die Elektromobilität in Deutschland nicht so richtig in Fahrt. Jedoch spricht vieles dafür, dass es 2019 mit dieser Mobilitätsform nach vorne geht.
Gerade preiswertere E-Modelle, insbesondere für den Stadt- und Nahverkehr werden 2019 den deutschen Automarkt bereichern: Der e.GO Life – entwickelt vom Team der technischen Universität Aachen, das auch den Transporter Streetscooter entworfen hat – wird seinen Serienstart Mitte 2019 haben.
Ebenfalls dieses Jahr wird der Kabinenroller „Microlino“ zu haben sein. Das kleine City-Auto hat als Vorbild die Isetta von BMW aus dem Jahr 1955. Hinzu kommt der Smart, der ab 2020 nur noch mit Elektromotor zu haben ist.
Was mit einem Pflegeauftrag in der Autowaschanlage beginnt, endet manchmal in einem Desaster: Das Auto rollt lädiert aus der Wäsche.
Der Naturgefahrenreport 2018 des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) belegt es: Extreme Unwetter nehmen zu.
Soll man sein Auto im Winter überhaupt waschen? Aber ja! Gerade jetzt ist die regelmäßige Reinigung besonders wichtig, um Schmutz und Streusalz zu entfernen.
Das Anlegen von Schneeketten sollte vor dem Start in den Winterurlaub geübt werden. Foto: T.Volz/ProMotor.
Mit dem Frost kommt für viele Autofahrer der Frust. Reifen finden keinen Grip auf Eis und Schnee, die Scheiben sind von einem dicken Eispanzer umhüllt, und schlimmstenfalls macht die Batterie schlapp. Sieben Helfer für die freie Fahrt bei Minusgraden.
Falsch eingestellte Scheinwerfer blenden und sind ein Sicherheitsrisiko. Foto:
T.Volz/ProMotor.
Wenn es dunkel wird in Deutschland, kommt für viele Autofahrer die Angst. Verkehrszeichen werden übersehen, Fußgänger zu spät erkannt, Straßen verschwimmen, Scheinwerfer blenden. Das Fahren in der Dämmerung und bei Nacht strengt an.
Autofahrer kennen die Regeln: Mit Alkohol im Blut kann die Fahrt teuer werden, rechtliche und auch gesundheitliche Konsequenzen haben. Aber wissen auch alkoholisierte Radler, was ihnen in diesem Fall blüht? Im vergangenen Jahr war laut Statistischem Bundesamt bei den 79.826 Unfällen mit Beteiligung von Rad- und Pedelecfahrern in 3.587 Fällen Alkohol mit im Spiel.
Die Promillegrenze bei Radlern liegt bei 1,6 relativ hoch im Vergleich zu Autofahrern, die schon mit 0,5 Promille Alkohol im Blut eine Ordnungswidrigkeit begehen. Da kann man sich schon einige Gläser genehmigen und ganz legal aufs Rad steigen. Irrtum!
Gestern noch war das Parken vor dem Supermarkt kein Problem, heute klebt ein Knöllchen in deftiger Höhe am Auto. Und das nur, weil die Parkscheibe fehlte.
Immer häufiger beauftragen Aldi, Rewe & Co. private Parkplatzwächter, um unerlaubtes oder falsches Parken auf ihrem Gelände zu verhindern. Doch was dürfen die Firmen eigentlich und worauf müssen Autofahrer achten?
Deutschland ist eine Klassengesellschaft – auf die Fahrzeughalter trifft das hierzulande in jedem Fall zu. Alle Jahre wieder veröffentlicht der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) im Herbst das Typ- und das Regionalklassenverzeichnis.
Beide bestimmen neben anderen fahrerspezifischen Tarifmerkmalen die Höhe der Versicherungsprämie. Generell gilt: Je höher die Klassen, desto teurer die Prämien.
Wer einen wertvollen Oldtimer sein eigen nennt, setzt diesen weder Schnee, Eis noch Streusalz aus. Sondern wird ihn an einem sicheren Ort überwintern lassen. Trotzdem passieren dabei immer wieder Fehler.
Falscher Standplatz. Draußen geht gar nicht, auch Carports sind nicht geeignet. Am besten ist eine geheizte Garage, aber eine solide Halle ist auch okay. Am besten mit gemauerten Wänden, dann fallen Schwankungen der Luftfeuchtigkeit und damit Kondenswasserbildung nicht so heftig aus. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sein Auto auch luftdicht einpacken. Dafür gibt es im Oldtimer-Zubehör riesige Säcke aus Plastik, in denen das Auto parkt.
Im Dienste der Sicherheit: Beim Licht-Test im Oktober überprüfen bundesweit zahlreiche Kfz-Betriebe Scheinwerfer und Leuchten. Foto: ProMotor/T. Volz
Am 01. Oktober startet wieder der traditionelle Licht-Test.
Die Meisterbetriebe der Innung des KFZ-Handwerkes „Oberlausitz“ überprüfen Scheinwerfer und Leuchten und das vielfach kostenlos. Das gilt allerdings nicht mehr für alle Fahrzeuge.
Sie gehören unbedingt an Bord: Laut StVZO ist das Mitführen des Notfall-Sets Pflicht. Foto: ProMotor
Spätestens bei der nächsten Hauptuntersuchung (HU) kommt das erstaunte Erwachen.
Scheinwerfer, Auspuff, Bremsen, Lenkung, Reifen – alles ist in Ordnung. Das Problem ist einzig ein kleines Paket unterm Beifahrersitz: das Erste-Hilfe-Set. Sein Haltbarkeitsdatum ist abgelaufen.
Nach einem Unfall gibt es viel zu regeln. Foto: ©istockphoto/Tom Merton
Erst gibt es Stress mit dem Unfallgegner, dann reißt die Reparatur ein kräftiges Loch ins Budget und zum Schluss stuft die Versicherung den Autofahrer nach der selbst verschuldeten Karambolage noch im Schadenfreiheitsrabatt zurück.
Erfunden wurde die Parkscheibe im Jahr 1957 in Paris. In Deutschland kam sie erstmalig in Kassel ab dem Jahr 1961 zur Anwendung.
Doch wie wird die Parkscheibe eigentlich richtig genutzt? Was ist bei ihrer Einstellung genau zu beachten?
Lampen am Auto selber wechseln? Keine leichte Aufgabe. Fehlendes Fingerspitzengefühl kann dabei teure Schäden nach sich ziehen.
Jede Glühlampe der Beleuchtung am Auto muss mit Hilfe der Bedienungsanleitung und dem Bordwerkzeug ausgetauscht werden können.
Das besagt die ECE-Regelung 48, Absatz 5.23, gültig seit dem 01. Oktober 2006. Sie gilt aber nicht für langlebige Xenon- oder LED-Lichtquellen, die teilweise Hochspannung führen und für den Heimwerker tabu sind.
Nun könnte man meinen: Eine Halogenlampe auszutauschen ist doch kein Hexenwerk, warum dafür in die Werkstatt fahren? Ganz einfach: Beim Lampenwechsel am Scheinwerfer geht es nicht nur um den Austausch, sondern insbesondere um die korrekte Einstellung.
So tickt der Herbst: Nach der Hitze kommen die Stürme, nasses Laub macht die Fahrbahn zur Rutschbahn, das Wild wird wild und Erntemaschinen drehen ihre letzten Runden. Die Zeitumstellung macht die Sache nicht einfacher – Autofahrer kehren im Dunkeln heim.
Regelmäßig meldet das Statistische Bundesamt von September bis Dezember die meisten Unfälle im Jahr. Diese negative Bilanz können nur noch Mai und Juni toppen.
Jeder sollte die Tücken des Herbstes kennen und sich darauf einstellen. Oberstes Gebot: vorausschauend und bremsbereit fahren, runter vom Gas, Sicherheitsabstand erhöhen.
Wie aus dem Nichts taucht in den Morgen- und Abendstunden eine Nebelbank auf. Der Fahrer fährt blind, es kracht. Im vergangenen Jahr kam es so zu 242 Unfällen mit Personenschaden, 23 Menschen verloren dabei ihr Leben.
Ein Fall für die Werkstatt sind kleine Steinschlagschäden. Quelle: ProMotor.
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub. Das Auto, von der Fahrt bei sengender Hitze auf Sand und heißem Asphalt stark strapaziert, steht vor Dreck und ist mit einem Insektenfriedhof regelrecht übersät.
Achtung, Schulanfänger unterwegs! Daher vor Schulen langsam und bremsbereit fahren. Quelle: R.Somenski/Fotolia.com.
Das Schuljahr 2018/2019 ist eingeläutet: Aus kleinen Leuten werden große Leute, aus Kita-Gängern Schulanfänger, aus Spiel wird Ernst. Hunderttausende Erstklässler stürmen in diesen Wochen die Klassenzimmer.
Wasserschäden am Auto nach Starkregen regelt die Versicherung. Quelle: Bart Sadowski/iStockphoto.
Erst plagt Mega-Hitze wochenlang Mensch und Natur, dann sorgen heftige Sommergewitter für Abkühlung und Chaos. Bereits im April prasselte Hagel nieder, Starkregen flutete Keller, Blitze zuckten über den Himmel und lösten Brände aus.
Rasen, drängeln, lichthupen, schneiden. Knapp ein Drittel der deutschen Autofahrer lässt sich laut einer Umfrage des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) auf der Autobahn durch die aggressive Fahrweise anderer verunsichern.
Sie haben Angst, fühlen sich bedrängt oder schieben Frust und reagieren stur – mit oft lebensgefährlichen Folgen. Fakt ist: Nicht nur Drängler machen schneller einen Fahrfehler, sondern auch die von ihnen Verunsicherten.
Im Spätsommer ist auf Landstraßen mit erhöhtem Wildwechsel zu rechnen. Quelle: A.C.Hykoe/Fotolia.com.
Spätsommer ist Brunftzeit beim Rehwild. Manches Tier bezahlt den Liebesrausch mit dem Tod auf der Straße. Folgende Tipps klären auf, was bei einem Wildunfall zu tun ist.
Europaweit einheitliche Kraftstoff-Symbole an Zapfsäulen sollen künftig Fehlbetankungen verhindern.
Ab dem 12. Oktober 2018 müssen die Kennzeichnungen sowohl an Tankstellen als auch am Tankdeckel neu produzierter Kraftfahrzeuge angebracht werden.
Die EU will dadurch vor allem das Tanken im Ausland erleichtern.
Wie viele Emissionen ein Auto ausstoßen darf, regelt eine Euro-Norm. Die ist in den vergangenen Jahren immer weiter verschärft worden.
Grundsätzlich gelten für Autos europaweit bestimmte Richtlinien und Verordnungen, die sich mit dem Stand der Erkenntnis und der technischen Möglichkeiten ändern.
Zu wenig Öl im Motor kann teuer werden. Regelmäßige Kontrolle ist daher sinnvoll.
Quelle: T.Volz/ProMotor.
Ohne Sprit fährt kein Auto, das weiß jeder. Aber wie sieht’s mit dem Motoröl aus? In vielen Fahrzeugen befindet sich zu wenig vom schmierigen Elixier. Und das kann richtig teuer werden.
Hamburg hat Nägel mit Köpfen gemacht und auf zwei Straßenabschnitten als erste Stadt in Deutschland alle Diesel ausgesperrt, die nicht die Abgasnorm Euro 6 erfüllen.
Betroffen sind rund 168.000 Hamburger Fahrzeuge sowie alle in- und ausländischen Selbstzünder ohne die geforderten sauberen Schadstoffwerte.
Was waren das doch für entspannte Zeiten: In Mailand noch schnell bei Rot über die Ampel gehuscht und weiter ging es schnurstracks in die Heimat.
Der Bußgeldbescheid Wochen später landete kurzerhand im Papierkorb. Seit März 2016 droht deutschen Verkehrssündern in Italien die Vollstreckung hierzulande. Und das auch für bis zu fünf Jahre zurückliegende Geldbußen.
Die gründliche Wagenwäsche bringt auch Steinschlagschäden ans Licht.
Quelle: ©auremar/fotolia
Väterchen Frost gibt jetzt doch auf. Höchste Zeit, dem Auto einen Frühjahrsputz zu gönnen.
Winterreifen finden in der Kfz-Werkstatt des Vertrauens ihren Platz für den Sommer und Herbst.
Quelle: ProMotor/Timo Volz.
Die Sommerreifen sind montiert, die für den Winter haben Pause. Bevor die strapazierten Räder und Reifen aber ins Quartier rollen, brauchen sie Fürsorge.
Wer zügig beschleunigt und sein Zieltempo schnell erreicht, fährt sparsam.
Quelle: ©iStock.com/S_Bachstroem
Nach einer Phase relativ moderater Treibstoffpreise klettern die Kurse nun wieder nach oben. Das weckt in vielen Autofahrern den Wunsch, den Verbrauch zu senken. Das ist gar nicht so schwer, wenn man ein paar Regeln beachtet.
Post aus Flensburg. Dem Brummifahrer schwant Böses. Und richtig: Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) verordnet nach der rasanten Tempofahrt neben der Geldbuße einen Punkt. Auf dem Konto steht damit jetzt die 5. Bei acht Punkten ist der Führerschein weg – und der Job auch.
Er kam, roch und siegte. Martes foina, der possierliche Steinmarder verteidigte sein Revier mit bissiger Randale im Motorraum. Der pelzige Zeitgenosse ist in Paarungslaune und nach den Wintermonaten aktiv wie seit Monaten nicht.
Den Hobbygärtnern und -schraubern kribbelt es wieder unter den Nägeln. Die Gartenzeit wirft ihre kreativen Schatten voraus. Es wird geplant und besorgt, was die Schrebergarten-Seele so hergibt. An den sicheren Transport von Brettern, Blumenerde und -töpfen denken dabei allerdings wenige.
Ist ja nur kurz ums Eck und ich fahre im Schritttempo – wer so denkt, gefährdet sich und andere Verkehrsteilnehmer. Ungesichert fliegen Leiter oder Gießkanne wie Geschosse durchs Auto, fallen aus dem Kofferraum hinausragende Bretter schnell mal vor die Stoßstange der Nachfolgenden.
Zweimal jährlich steht ein Radwechsel an. Dafür sollte frühzeitig ein Termin mit der Werkstatt vereinbart werden. Foto:ProMotor/Volz
Wer keine Kompromisse eingehen und die Qualitäten seines Fahrzeuges voll nutzen möchte, fährt im Sommer auf Sommerreifen.
Während die Autofahrerin mit dem Handy am Ohr telefonierte, kam ihr Kombi von der Straße ab und krachte frontal an einen Baum. Die 41-Jährige starb noch am Unfallort, der Freund erlebte den tragischen Vorfall live am Telefon. Geschehen Ende Februar 2018 im Landkreis Märkisch-Oderland und leider kein Einzelfall.
Über die Hälfte aller Autofahrer hantieren laut einer Forsa-Umfrage während der Fahrt mit den kleinen kommunikativen Geräten. Ein Kavaliersdelikt, meinen viele. Ist ja nur ein kurzer Blick – wird schon gutgehen.
Noch mehr Sicherheit im Auto bietet die neue Kindersitznorm UN R 129. Foto: ProMotor/Volz
Alle 18 Minuten verunglückte 2016 laut Statistischem Bundesamt ein Kind unter 15 Jahren im Straßenverkehr. Das Gros davon – fast 39 Prozent – als Mitinsasse im Auto.
Dankesworte eines Absolventen
Ich gratuliere allen zur bestandenen Gesellenprüfung sowie zur Freisprechung aus dem Lehrlingsstand und wünsche Euch alles Gute, viel Erfolg, Glück und Geschick.
Dank an alle, die uns mit viel Geduld, Energie, Fingerspitzengefühl und Ausdauer niemals haben im Regen stehen lassen.
Vor dem Start in die Motorrad-Saison steht der Sicherheits-Check. Foto: ProMotor
Auch wenn die warmen Tage lange auf sich warten lassen – jetzt ist der richtige Zeitpunkt, das Motorrad aus der Ecke zu schieben und für die Saison fit zu machen.
Hier fünf Checkpunkte für einen sicheren Saisonstart:
Nach einem schweren Unfall zählt jede Minute. Besonders dann, wenn Autofahrer bewusstlos sind oder unter Schock stehen und gerade kein Helfer in der Nähe ist. eCall (emergency call) soll die lebensbedrohliche Zeitlücke jetzt schließen.
Das automatische Notrufsystem hilft nach Unfällen europaweit ohne Sprachprobleme Leben zu retten. Es arbeitet bereits in einigen aktuellen Automodellen und ist ab März 2018 serienmäßig in allen EU-Neuzulassungen (Autos und leichte Nutzfahrzeuge) Pflicht. Die EUKommission schätzt, dass durch den Zeitgewinn und den standardisierten Ablauf jährlich in Europa rund 2.500 Menschenleben gerettet werden können.
Ein Problem am Auto? Früher war die Werkstatt der erste Ansprechpartner, doch heute suchen viele in Internetforen nach einer Lösung. Und bekommen meist eine Menge Antworten.
Aber Vorsicht: Die wenigsten Forenschreiber haben wirklich Ahnung. Und keiner übernimmt irgendeine Garantie. Hier ein paar typische Fehlinformationen, tatsächlich so im Netz gelesen:
Der Lackstift ist nützlich als Ersthelfer bei Steinschlägen. Foto: ProMotor
Blöde Situation: Man kommt zu seinem Auto und ein fetter Kratzer springt einem förmlich ins Auge.
Natürlich ohne Namen dran, man darf also selber zahlen. Oder, fast noch schlimmer, man ist selbst irgendwo angeeckt. Wer bringt den Lack dann preisgünstig wieder in Schuss?
Teure Felgen brauchen besonders im Winter spezielle Pflege. Foto: ProMotor
Der Lack glänzt, die Felgen leider nicht. Jeder Autofahrer kennt das Dilemma: Nach der Fahrt durch die Waschanlage halten sich Salz, Bremsstaub und Schmutz hartnäckig auf den Silberlingen. Auch wenn die Handarbeit mühselig ist – die Felgenreinigung gehört zur Autowäsche.
Vor dem Start müssen alle Scheiben am Auto frei sein von Schnee und Eis. Quelle: ProMotor.
Dass es im Winter glatt werden kann, ist kein Geheimnis. Doch worauf ist während der kalten Jahreszeit noch zu achten, welche Fehler gilt es zu vermeiden?
Es ist eigentlich nicht zu glauben, aber die ersten Schneefälle bringen es an den Tag: Es gibt immer noch Leute, die ohne Winterreifen herumgondeln und so den Verkehr zum Erliegen bringen. Ein teurer Spaß, denn die Ordnungshüter nehmen sich gezielt solche Fälle vor.
Schlimm genug, dass die Autoscheibe eingeschlagen, das Navi geklaut und das Fahrzeug tagelang nicht nutzbar war. Jetzt stellt sich auch noch die Versicherung quer und zahlt nicht alles.
Im vergangenen Jahr stahlen Kriminelle laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) aus fast 106.000 kaskoversicherten Fahrzeugen Autoteile – Bordcomputer, Dachgepäckträger, Airbags und vieles mehr. Über 4.100 Euro zahlten die Versicherer im Schnitt allein für jedes geklaute elektronische Bauteil.
Bevor der nachbar Starthilfe gibt, vorher in die Bedienungsanleitung schauen! Quelle: iStockphoto/Imageegami.
Der Klassiker: Nach der eisigen Nacht klackt am Morgen die Batterie nur noch müde und gibt nach dem dritten Versuch gänzlich ihren Geist auf. Die einen rufen jetzt entspannt ihre Werkstatt der Innung des KFZ-Handwerkes „Oberlausitz“, die anderen den mobilen Service eines Automobilklubs.
Der Sound ist phantastisch, der Gesprächston perfekt und nebenbei sehen die dicken oder smarten Geräte auch noch cool aus.
Nur: Hört man mit Kopfhörer oder Headset auch alles im Straßenverkehr?
Was in Bus und Bahn entspannt, kann auf der Straße kreuzgefährlich enden. Das Hupen von Fahrzeugen, das Martinshorn der Rettungsfahrzeuge oder das Klingeln der Straßenbahn werden so schnell überhört.
Im Winter in die Waschanlage? Da friert doch alles ein! So argumentieren viele Autofahrer. Doch erstens stimmt das so nicht, und zweitens spricht eine Menge für ein sauberes Auto.
Für eine regelmäßige Autowäsche auch im Winter gibt es zwei gute Gründe: Werterhalt und Sicherheit. Denn je länger Streusalz an Metallen einwirken kann, desto mehr Schaden richtet es an.
Alle acht Sekunden rückten im vergangenen Jahr die Gelben Engel des ADAC zur Pannenhilfe aus. Panne heißt für viele Autofahrer Panik.
Nicht jeder macht da eine gute Figur. Ein Grund mehr, das Pannen-ABC von der Sicherung bis zum Hilferuf zu deklinieren.
Warnwesten überziehen. Sie sind seit 2014 in Deutschland auch in Autos, Lastkraftwagen und Bussen Pflicht. Wer sie nicht an Bord hat, riskiert 15 Euro Bußgeld. Die reflektierenden
Überzieher müssen den Normen EN ISO 20471 oder EN 471 entsprechen. Obwohl nur eine Signalweste pro Fahrzeug angeordnet ist, sollte pro Mitfahrer eine Weste im Auto sein – und das griffbereit in den Türfächern.
Autos mit Gasantrieb können eine Alternative sein. Quelle: ®Visionaer/fotolia.com.
Elektromobile, Brennstoffzellen-Autos, Hybrid-Fahrzeuge – viel wurde und wird nach der Abgas-Affäre diskutiert und auf den Weg gebracht.
Der Alternativkraftstoff Gas hat sich mit der weiteren steuerlichen Förderung und den Umtauschprämien der Hersteller wieder ins Gespräch gebracht. Das sollten Interessenten wissen.
Unfälle kosten Zeit und Nerven. Tipps für reibungslose Schadenregulierung
helfen in der Stresssituation. Quelle: ©istockphoto/Tom Merton.
Unfälle kosten Zeit und Nerven. Weil die Beteiligten oft ihre Rechte und Pflichten nicht kennen, können sie auch ins Geld gehen.
Hier Tipps für eine reibungslose Schadensregulierung:
Der Unfall ist unverschuldet:
Seit Juni gelten verschärfte Regeln für die Winterreifenpflicht. Ein Qualitätssiegel zeigt, dass Winterreifen nach einheitlichen und strengen Kriterien geprüft werden. Foto: ProMotor/Michelin
Seit Juni gelten verschärfte Regeln für die Winterreifenpflicht. Keine Panik: Es gibt Übergangsfristen.
Damit sorgt erstmals ein Qualitätssiegel dafür, dass Winterreifen nach einheitlichen und strengen Kriterien geprüft werden.
Im Winter gehört Frostschutz in den Kühler – so viel ist allgemein bekannt. Doch bei der Auswahl der richtigen Sorte kommen Laien schnell ins Schleudern.
Zunächst einmal: Frostschutz – wie Kühlmittel landläufig genannt wird – gehört das ganze Jahr in den Kühler. Denn es verhindert nicht nur das Einfrieren des Motors, sondern schützt
auch gegen Korrosion und schmiert die Wasserpumpe.
Beim Kauf des passenden Kindersitzes beraten die Fachleute im Kfz-Meisterbetrieb. Foto: ProMotor/T. Volz
Dem richtigen Kindersitz sollte hohe Aufmerksamkeit geschenkt werden. Doch manche Eltern sind oft schon beim Kauf mit den Normen, Bedienungsanleitungen und Montagen überfordert. Noch schwieriger wird es, wenn für den Nachwuchs ein gebrauchter Kindersitz auf der Agenda steht.
Autofahren in der dunklen Jahreszeit ist für viele Stress pur. Jeder fünfte Fahrer klagt laut Berufsverband der Augenärzte Deutschlands (BVA) nachts über Sehstörungen.
11,5 Prozent der 50 bis 59 alten Fahrer sind im Dunkeln gar nicht mehr fahrtauglich.
An alles ist gedacht: Winterreifen, Schneeketten, Frostschutz, Defrosterspray. Schnee und klirrende Kälte können kommen. Aber was ist mit der Batterie.
Ausfälle aufgrund leerer oder defekter Akkus nehmen von Jahr zu Jahr zu. Ganz klar, dass in der Kälte die Kapazität sinkt. Hinzu kommt aber noch der steigende Strombedarf vieler zusätzlicher elektrischer Verbraucher.
Schöner Urlaub, schwingt es beim erholten Autofahrer zuhause nach. Und schwups, kommen die Grüße hinterher.
Absender: die Policia municipale. Satte 170 Euro für gefahrene 20 km/h über dem Limit wollen die italienischen Ordnungshüter sehen. Da werden die Wochen in Bella Italia doch gleich noch unvergesslicher.
Viele Autofahrer können am Steuer nicht auf ihr Smartphone verzichten.
Die bisher drohenden Bußgelder reichten da als Abschreckung nicht aus. Deshalb wurden sie jetzt erhöht.
Auch für Raser und Blockierer von Rettungsgassen soll es härtere Strafen geben. Zudem wird es verboten, beim Autofahren sein Gesicht zu verhüllen.
Rund ein Drittel aller Pkw ist mit fehlerhafter Beleuchtung unterwegs. Verschenkte Sicherheit. Foto: ProMotor/Timo Volz
Und ein Grund, in diesem Jahr unbedingt am Licht-Test in den Meisterbetrieben der Innung des KFZ-Handwerkes „Oberlausitz“ teilzunehmen.
Vom 01. bis 31. Oktober kann jeder Autofahrer die Beleuchtung seines Fahrzeuges prüfen lassen. Diese Chance sollte sich niemand entgehen lassen, schließlich stehen die dunklen Monate vor der Tür.
Viele Autofahrer meinen, die regelmäßigen Service-Intervalle in der Werkstatt würden ausreichen, um das Motoröl zu kontrollieren.
Doch wenn die Warnlampe für den Ölstand leuchtet, kann es schon zu spät sein.
Daher empfiehlt es sich, den Ölstand alle 1000 Kilometer zu kontrollieren. Bei einem bekannt höheren Ölverbrauch – etwa bei älteren Wagen – kann das auch häufiger notwendig sein. Liegt der Ölstand zwischen der Minimum- und der Maximum-Markierung auf dem Peilstab, ist alles in Ordnung.
Viele Autofahrer klagen, der Normverbrauch ihres Fahrzeuges sei praxisfremd und im Alltag unerreichbar. Dabei lassen sich nahezu alle Modelle verbrauchsgünstig bewegen. Doch wie schafft man das?
Fest steht: Das größte Spritspar-Potenzial sitzt hinter dem Lenkrad. Hier die zehn Tipps:
Verlegt, verloren, gestohlen? Bleibt der Autoschlüssel nach hektischem Suchen verschwunden, ist guter Rat teuer. Rund 14.900 Mal half allein der ADAC im vergangenen Jahr Autofahrern nach dem Verlust der Türöffner, acht Prozent mehr als 2015. Das Malheur hat Folgen, steckt in den modernen Schlüsseln doch jede Menge Hightech.
Türen, Wegfahrsperre und Zündschloss werden mit ihnen bedient, längst aber auch Fenster, Standheizung, Klimaanlage, Sitz- und Lenkradposition, Bordcomputer, Radiosender – sogar Parken ist möglich.
Der Horror pur: Plötzlich verlieren die Reifen ihre Bodenhaftung, das Auto kommt ins Schwimmen und Schleudern. Aquaplaning! Jetzt heißt es Ruhe bewahren, Kupplung treten, Lenkrad mit beiden Händen festhalten, vorsichtig lenken und bremsen. Erste Anzeichen von Aquaplaning: Die ESP-Lampe leuchtet, das Lenkrad ist leichtgängig, Wassergeräusche trommeln an die Ohren.
Die Gefahr lässt sich nicht ausschließen, aber deutlich senken.
Jeder dritte Fahrzeugführer überzieht den Termin zur Hauptuntersuchung (HU).
Das ist das Ergebnis einer Studie des Verkehrsforschungsinstituts IVT Research und des Vereins für Qualitätsmanagement in der Fahrzeugüberwachung (QM e.V.).
Dass diese Fahrzeuge außerdem mit deutlich mehr Mängeln unterwegs sind, ist ein vermeidbares Risiko für Umwelt und die Verkehrssicherheit.
Die laxe Einstellung der Besitzer ist folgenschwer. Technische Defekte spielen als Unfallursache neben dem Fehlverhalten der Autofahrer eine entscheidende Rolle.
Kaum ein Landstrich in Deutschland blieb in diesen Wochen von Gewittern, Stark- und Dauerregen verschont. Binnen 24 Stunden fielen teilweise über 200 Liter Regen auf einen Quadratmeter.
Zum Vergleich: In ganz Deutschland beträgt der Jahresdurchschnitt 800 Liter pro Quadratmeter.
Bremervörde im Sommer 2015: Ein Auto rast frontal in eine Eisdiele, zwei Menschen sterben.
Während die Rettungskräfte um Leben kämpfen, werden sie von drei jungen Männern behindert. Die Voyeure filmen den Unfall und greifen Polizisten an. Kein Einzelfall.
Gaffen, fotografieren, behindern, crashen – Sensationslust wird zunehmend zum Volkssport.
Das betrifft Schaulustige sowohl direkt an der Unfallstelle als auch jene, die zum Gaffen auf dem Pannenstreifen parken und damit eine Rettungsgasse blockieren.
in Parkrempler kann die Sensorik eines Abstands- Tempomaten beschädigen. Quelle: ProMotor/Timo Volz.
In modernen Fahrzeugen sind Spurhalte-Assistenten, Spurverlassenswarner und auch Abstandsregeltempomaten inzwischen weit verbreitet.
Damit sie ihre anspruchsvolle Aufgabe perfekt erledigen können, müssen auch die Randbedingungen stimmen.
Sie heißen „Zona a Traffico Limitato“, „Congestion Charge“ oder „Crit‘Air“ und verfolgen alle das eine Ziel: saubere Städte und Regionen. Europa macht Ernst. Immer mehr Kommunen sperren Fahrzeuge mit hohem Schadstoffausstoß aus.
Die Maßnahmen sind Ländersache. Sie reichen von Plaketten bis zu zeitlich begrenzten Fahrverboten und gelten auch für ausländische Fahrzeuge. Wer also Ferien in Mailand, Paris oder Wien plant, ist gut beraten, sich vor der Abfahrt über die Umweltzonen zu informieren. Sündern drohen empfindliche Strafen.
Auf Deutschlands Autobahnen wird gebaut wie lange nicht. Das ist erfreulich, ängstigt aber auch die Nutzer. Enge Spuren, kurze Auf- und Abfahrten oder unklare Verkehrsführungen treiben Autofahrern den kalten Schweiß auf die Stirn.
Über 1.280 Unfälle ereigneten sich laut Datenbank Statista im Jahr 2015 in Autobahnbaustellen – das traurige Spitzenergebnis seit 15 Jahren. Besonders häufig knallt es nach Angaben der Unfallforschung der Autoversicherer auf Überleitungen und Verschwenkungen und am Ende von Baustellen sowie an Behelfsanschlussstellen. Und dass alles auf Spuren, die oft schmaler als die Fahrzeuge selbst sind.
Das Prüfen und Korrigieren des Reifendrucks macht nur bei kalten oder handwarmen Reifen Sinn. Quelle: ProMotor/Timo Volz.
Zugegeben, Reifendruck kontrollieren ist lästig: hinhocken, an den Ventilen fummeln, hin und her rennen, wenn kein transportables Messgerät da ist.
Und am Ende sind auch noch die Finger schmutzig. Dennoch: Falsche Werte kosten nicht nur mehr Sprit und Verschleiß, sie können auch gefährlich werden.
Der Umgang mit einem Wohnmobil will gelernt sein. Quelle: ©Andrey Armyagov/fotolia.
Wohnmobile boomen. Immer mehr Reiselustige gönnen sich das Vergnügen – mieten oder kaufen sich ein motorisiertes Feriendomizil.
Doch der Umgang mit so einem großen Fahrzeug will gelernt sein.
Das alte Lied: Man recherchiert im Staukalender, lauscht angestrengt den Verkehrsmeldungen und steckt irgendwann trotzdem in der Blechlawine fest.
Allein im vergangenen Jahr reihten sich deutschlandweit die Fahrzeuge auf einer Gesamtlänge von über 1,3 Millionen Kilometern in rund 694.000 Staus aneinander. Das waren 1.901 Staus am Tag – ein Rekordjahr.
Für den Glanz sorgen in der Regel Innen- und Außenreinigung sowie die Lackaufbereitung. Quelle: ProMotor/Timo Volz.
Schön sauber, schön riechend, schön gepflegt. Augen und Nase entscheiden mit beim Gebrauchtwagenkauf. Laut DAT-Report 2017 lagen Aussehen und Design auf Platz drei der Kaufkriterien, gleich hinter der Zuverlässigkeit und dem Anschaffungspreis.
Anderes Land, andere Sprache, andere Verkehrsregeln, andere Schadenregulierung. Wer im Ausland in einen Unfall verwickelt ist, fühlt sich oft überfordert.
Muss die Polizei eingeschaltet werden? Wie kann ich mich verständigen? Wer hilft bei der Reparatur? Regeln, die im Notfall weiterhelfen.
Unfallstelle absichern: Warnblinklicht einschalten, Warnwesten überziehen, Warndreieck aufstellen. Achtung: Einige Länder fordern mehrere Warnwesten und -dreiecke.
Erste Hilfe leisten: Verletzte Personen werden versorgt. Der Rettungsdienst ist europaweit über die Notrufnummer 112 erreichbar.
Passende Dachboxen für die Fahrt in die Ferien gibt es im Kfz-Meisterbetrieb oder im Autohaus des Vertrauens. Foto: ProMotor
Beim Beladen eines Autos kommt es vor allem auf das „Wie“ an. Schließlich kann sich das Fahrverhalten extrem verändern, wenn nicht ein paar Grundregeln beachtet werden.
Die wichtigste: Schwere Gegenstände so tief wie möglich und so weit wie möglich zur Fahrzeugmitte und damit nahe am Schwerpunkt unterbringen. Das betrifft nicht nur die Urlaubsreise, sondern auch die Rückfahrt vom Wochen-Einkauf.
Vor dem Start in die Motorrad-Saison steht der Sicherheits-Check im Fachbetrieb. Foto: ProMotor
Sobald die Sonne etwas höher am Himmel steht, juckt es die Besitzer der rund 4,3 Millionen Krafträder Deutschlands in der Gashand.
Doch vor dem Start kommt zuerst der Sicherhets-Check.
Reifenpanne allein auf weiter Flur, Unfall im Urlaub, Motorschaden auf dem Nachhauseweg. Eigentlich ärgerlich, aber mit einem Schutzbrief in der Tasche nur halb so wild.
Ein Anruf genügt, und die schnelle Hilfe bei Panne und Unfall ist vor Ort. Das spart Geld, Zeit und Nerven.
Über 40 Millionen Autofahrer haben den Schutzbrief-Bund mit Automobilklubs oder KFZ-Versicherern bereits geschlossen, für die anderen stellt sich die Überlegung spätestens vor der Urlaubssaison.
Cabrio fahren ist mehr als nur ein Auto lenken. Es ist die Sehnsucht nach Freiheit, das Erlebnis Natur, kurzum ein Statement. Rund 2,12 Millionen Autofahrer lassen sich laut Kraftfahrt-Bundesamt hierzulande im Cabrio frischen Wind um die Nase wehen.
Dass die Fangemeinde nach Jahren der Flaute wieder wächst, hat auch andere, komfortable Gründe. Moderne Cabrios unterscheiden sich im Gebrauchswert und der Innenraumlautstärke kaum noch von geschlossenen Fahrzeugen.
Nicht nur beim Spurwechsel auf der Autobahn wird das Blinken oft unterlassen - eine Gefahr, die häufig unterschätzt wird. Foto: ©istockphoto/deepblue4you
Nicht reden, nicht gestikulieren – nein, blinken heißt das wichtigste Kommunikationsmittel im Straßenverkehr.
Immer häufiger rufen Autohersteller Fahrzeuge zur Mängelbeseitigung in die Werkstatt. Im Jahr 2015 ordnete das Kraftfahrt-Bundesamt 326 Rückrufe an, ein Jahr zuvor waren es lediglich 235.
Millionen Fahrzeuge sind betroffen – und natürlich auch deren Halter. Die wissen allerdings oft nicht, welche Rechte sie haben und was zu tun ist.
An erster Stelle – wir gratulieren den Absolventinnen und Absolventen auf das herzlichste zur bestandenen Gesellenprüfung sowie zur Freisprechung aus dem Lehrlingsstand und wünschen ihnen für den beruflichen und persönlichen Werdegang alles Gute, viel Erfolg und handwerkliches Geschick.
Am 27. April 2017 findet der Mädchen-Zukunftstag „Girls´ Day“ statt – Mädchen sollen wieder Einblicke in die Praxis der Arbeitswelt bekommen.
Dazu werden alle Handwerksbetriebe gebeten, ihre Türen für interessierte Mädchen an diesem Tage zu öffnen.
Unterstützend stehen ab sofort unter
Das Auto ist gerüstet, Skier und Snowboard sind verstaut. In den Wintermonaten zieht es viele Deutsche auf die schneesicheren Pisten unserer Nachbarländer. Vor dem Ziel steht allerdings mit der Maut ein teurer, oft steiniger Weg.
Selbst Automobilclubs fällt der Durchblick schwer: Welche Bezahlsysteme gibt es? Wie teuer sind die Gebühren? Welche Strafen drohen? Wer sich vor der Reise nicht schlau macht, zahlt deftig drauf.
KFZ-Mechatroniker – Ausbildung mit neuen Lerninhalten
Die Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker startete zum 01. August 2013 mit neuen Lerninhalten und einer geänderten Struktur.
Künftig können sich die Auszubildenden zwischen fünf Ausbildungsschwerpunkten entscheiden. Neben den Gebieten PKW-, Nutzfahrzeug- oder Motorradtechnik stehen jetzt zusätzlich System- und Hochvolttechnik sowie Karosserietechnik zur Wahl.
Beteiligen Sie sich an der Aktionswoche "Schau rein!" und melden Sie sich bis zum 15.12.2016 an.
http://www.bildungsmarkt-sachsen.de/berufsorientierung/schaurein/infosunternehmen.php
Am 18. Oktober 2016 erfolgte die Übergabe einer modernen Achsvermessung durch die Innung des KFZ-Handwerkes „Oberlausitz“ an das Berufliche Schulzentrum Zittau.
Das CCD-Achsmessgerät vom Typ RAVTD 5080WS ist eine Dauerleihgabe der KFZ-Innung „Oberlausitz“ an das BSZ Zittau im Wert von ca. 6.000 Euro.
Am 06. Dezember 2016 wird die regionale Jobbörse Oberlausitz unter www.jobs-oberlausitz.de freigeschaltet.
Damit die Nutzer möglichst viele Jobangebote finden, werden jetzt die Stellenangebote aus den Unternehmen gebraucht.
Eine Veröffentlichung der freien Stellen für den Landkreis Görlitz und die Oberlausitz ist sofort unter der o.g. Adresse möglich.
Das Angebot ist in der Start- und Entwicklungsphase bis Ende 2017 kostenlos.
die Garantie-Service GmbH (ein Unternehmen der CG Car-Garantie Versicherungs-AG) hat es sich zum Ziel gesetzt, freie Werkstätten bei der Bindung ihrer Kunden optimal zu unterstützen. Deshalb wird das Serviceangebot kontinuierlich optimiert. Um Partner künftig beim Verkauf von Gebrauchtwagen noch besser zu unterstützen, wurden die Annahmerichtlinien für die Meister Garantie auf Fahrzeuge mit einem Höchstalter von 15 Jahren erweitert. So haben die Meisterbetriebe der Kfz-Innung ein wichtiges Verkaufsargument für ältere Fahrzeuge gewonnen und können sich durch ein zusätzliches Qualitätsmerkmal klar vom Wettbewerb differenzieren.
Aufstiegsförderung bei Weiterbildung nach AFBG
Ein Ratgeber zum Meister BAföG mit den aktuellen Regelungen kann bei Interesse und Bedarf mit dem u.a. Link abgerufen werden:
http://www.bafoeg-aktuell.de/karriere/meister-bafoeg.html
Anders als bei der Förderung für Studenten oder Schüler-BAföG gibt es beim Meister-BAföG keine Altersbeschränkung.
Es müssen lediglich vorgegebene persönliche, qualitative und zeitliche Anforderungen erfüllt sein.